LET'S STAY TOGETHER
Superbude ist ein Boutique-Hotel in Hamburg mit drei Standorten: St. Pauli, St. Georg und Altona. Auch für die Hotelbranche ist der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) relevant. In der Beratung mit der Superbude sollte es insbesondere darum gehen, wie KI als Werkzeug eingesetzt werden kann, um Mitarbeitenden den Arbeitsalltag angenehmer zu gestalten.
Produkte/Dienstleistungen:
Die Schulung und Beratung durch das ARIC hat unserem Team die Grundlagen und Funktionen von KI nähergebracht und damit die Einstiegshürden zur Anwendung von KI überwunden. Unsere Fragen und Anwendungsvorschläge wurden diskutiert und im Beispiel beleuchtet. Wir stellen im Nachgang fest, dass die Schulung ein voller Erfolg war, weil unsere Kolleginnen und Kollegen, sich mit einfachen KI-Anwendungen den Arbeitsalltag erleichtern.
Jörn Hoppe, General Manager Superbude
Auch für die Hotelbranche ist der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) relevant. In der Beratung mit der Superbude sollte es insbesondere darum gehen, wie KI als Werkzeug eingesetzt werden kann, um Mitarbeitenden den Arbeitsalltag angenehmer zu gestalten. Dies ist besonders vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels sehr interessant.
Vorrangiges Ziel der Beratung ist es, Einsatzmöglichkeiten für Künstliche Intelligenz zu suchen und umzusetzen, wodurch Mitarbeitende nachhaltig entlastet werden. Deshalb lag ein Fokus auf der Einbeziehung der Beschäftigten bei der Entwicklung der Anforderungen und der Realisierung.
Im Rahmen der vertieften Beratung wurden die Mitarbeitenden auf das Thema Künstliche Intelligenz eingestimmt. Dabei wurden von den sozialpartnerschaftlich Beratenden des RZ.Nord spezifische innovative Qualifizierungskonzepte entwickelt. Insgesamt wurden Schulungen für drei Gruppen von Mitarbeitenden durchgeführt:
In den Schulungen wurde Fokus darauf gesetzt. Künstliche Intelligenz verständlich zu erklären und eine „AI Literacy“ (= Kompetenz für den Umgang mit künstlicher Intelligenz) im Unternehmen aufzubauen. Gemeinsam mit den Mitarbeitenden wurden verschiedene KI-Anwendungsfälle in ihren Bereichen durchgesprochen und über die Vor- und Nachteile im Arbeitsalltag diskutiert. Fokus wurde zum Beispiel auf KI-Übersetzungstools an der Rezeption, Sprachmodelle zum Beantworten von Anfragen und Algorithmen zum Planen in der Küche gesetzt.
Ziel der Schulungen war es, dass die Mitarbeitenden die Auswirkungen von KI auf ihren Arbeitsalltag realistisch einschätzen können und in der Lage sind, KI-Anwendungsfälle in ihrem Arbeitsalltag selbständig zu identifizieren. Die Beratenden des Zukunftszentrum Nord begleiten die Superbude auch über die Schulungen hinaus, um KI-Anwendungsfälle, die für die Mitarbeitenden interessant sind, zu implementieren.
Die Schulung und Beratung durch das ARIC hat unserem Team die Grundlagen und Funktionen von KI nähergebracht und damit die Einstiegshürden zur Anwendung von KI überwunden. Unsere Fragen und Anwendungsvorschläge wurden diskutiert und im Beispiel beleuchtet. Wir stellen im Nachgang fest, dass die Schulung ein voller Erfolg war, weil unsere Kolleginnen und Kollegen, sich mit einfachen KI-Anwendungen den Arbeitsalltag erleichtern.
Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen.
Nach der ersten Kontaktaufnahme vereinbaren wir mit Ihnen ganz unverbindlich und unbürokratisch ein erstes Treffen (virtuell oder in Präsenz). Hier tauschen wir uns mit Ihnen über unsere Angebote, Unterstützungsbedarfe und -möglichkeiten sowie Digitalisierungspotentiale aus und verabreden, wie wir in einen vertieften Beratungsprozess einsteigen können. Weitere Infos
Unsere Angebote sind für Sie kostenfrei, da das Projekt öffentlich gefördert wird. Unsere vertiefte Beratungsleistung wird im Rahmen der sog. „De-minimis“- Beihilfen der EU subventioniert. Dafür ist es notwendig, dass bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden (z.B. max. 300.000 Euro Fördersumme über drei Jahre). Sind diese erfüllt, können wir Sie mit einem Umfang von bis zu 80 Stunden Beratungsleistung unterstützen. Gerne informieren wir Sie darüber hinaus über weitere Fördermöglichkeiten.
Unsere Angebote richten sich schwerpunktmäßig an Führungskräfte und Beschäftigte von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) sowie Interessensvertretungen und Selbstständige. Aber auch Vereine, öffentliche Einrichtungen, größere Unternehmen oder Start-Ups können von unseren Angeboten profitieren.
Sozialpartnerschaft bedeutet die Zusammenarbeit von Arbeitgeber*innen und Arbeitnehmer*innen auf Augenhöhe. Die Perspektive und Interessen von Beschäftigten spielen eine wesentliche Rolle, um nachhaltig Veränderungen anzustoßen. Beschäftigte werden beim Prozess aktiv und frühzeitig miteingebunden und gestalten den Wandel mit.
Wir sind dort, wo Sie sind – nämlich in den Regionen. Wir sind kein klassisches Zentrum an einem Standort, sondern wir sind in allen vier Bundesländern mit insgesamt 13 Projektpartnern in den jeweiligen Standorten vor Ort vertreten. Zur Partnerübersicht
Es sind noch offene Fragen?
Das Projekt „Regionales Zukunftszentrum Nord (RZ.Nord)“ wird im Rahmen des Programms „Zukunftszentren“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.
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