Die Wankendorfer Baugenossenschaft setzt erfolgreich auf Künstliche Intelligenz (KI), um ihre Digitalstrategie weiter zu optimieren und die Effizienz in der Immobilienwirtschaft zu steigern. Durch einen interaktiven Workshop wurden praxisnahe KI-Anwendungen entwickelt, die Prozesse vereinfachen und personalisierte Services für Mieter ermöglichen.
Die Wankendorfer Baugenossenschaft aus Schleswig-Holstein blickt auf über 75 Jahre Erfahrung zurück und ist einer der größten Anbieter von bezahlbarem Wohnraum in der Region. Mit rund 17.400 verwalteten Wohnungen und Gewerbeobjekten ist sie in über 20 Städten zwischen Nord- und Ostsee tätig. Ihr Fokus liegt auf nachhaltigem Bauen, der Verwaltung von Wohneigentum und sozialen Projekten.
Durch die wertvollen Impulse des RZ.Nord haben wir unsere bestehende Digitalstrategie überprüft und darauf aufbauend Ideen entwickelt, um langfristig Innovationen durch den Einsatz von KI-Integration voranzutreiben.
Thorsten Gleitz
Obwohl die Wankendorfer bereits eine umfassende Digitalstrategie umgesetzt hatte, wollte man prüfen, wie Künstliche Intelligenz (KI) integriert werden kann, um die Effizienz zu steigern und zukünftige Herausforderungen wie Nachhaltigkeit und digitale Anforderungen zu meistern. Ziel war es, konkrete KI-Anwendungen zu identifizieren, die Prozesse optimieren und personalisierte Services für Mieter ermöglichen.
Der Workshop startete mit einem Input zu den Anwendungsmöglichkeiten von KI und Robotergestützter Prozessautomatisierung (RPA) in der Immobilienwirtschaft. Die Teilnehmer*innen entwickelten in Gruppen eigene Use Cases und Visionen für den KI-Einsatz in ihrer täglichen Arbeit. Die Ergebnisse wurden gemeinsam diskutiert und priorisiert, um die Integration von KI in die bestehende Digitalstrategie voranzutreiben.
Der Workshop vermittelte nicht nur theoretisches Wissen, sondern lieferte konkrete Impulse für den KI-Einsatz in der Immobilienwirtschaft. Besonders hervorzuheben ist, wie KI sinnvoll in die bestehende Digitalstrategie eingebaut werden kann, um Effizienz und Innovationskraft zu steigern. Die größte Herausforderung war es, KI und RPA auf die spezifischen Prozesse anzuwenden. Durch die interaktive Gestaltung des Workshops und die Einbeziehung externer Expertise konnte man praxisnahe Lösungen entwickeln. Der nächste Schritt ist die Aufbereitung von Stammdaten, um die Prozessoptimierung weiter zu fördern.
Johanna Vorndran: „Der Workshop bei der wankendorfer war eine tolle Erfahrung. Besonders positiv fand ich, dass bereits eine durchdachte Digitalstrategie vorlag, auf der wir aufbauen konnten. So konnten wir gezielt Impulse setzen und zusätzliche technologische Inspiration liefern. Die Teilnehmer waren engagiert und offen für neue Ansätze, was zu einem produktiven und gelungenen Austausch geführt hat.“
Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen.
Nach der ersten Kontaktaufnahme vereinbaren wir mit Ihnen ganz unverbindlich und unbürokratisch ein erstes Treffen (virtuell oder in Präsenz). Hier tauschen wir uns mit Ihnen über unsere Angebote, Unterstützungsbedarfe und -möglichkeiten sowie Digitalisierungspotentiale aus und verabreden, wie wir in einen vertieften Beratungsprozess einsteigen können. Weitere Infos
Unsere Angebote sind für Sie kostenfrei, da das Projekt öffentlich gefördert wird. Unsere vertiefte Beratungsleistung wird im Rahmen der sog. „De-minimis“- Beihilfen der EU subventioniert. Dafür ist es notwendig, dass bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden (z.B. max. 300.000 Euro Fördersumme über drei Jahre). Sind diese erfüllt, können wir Sie mit einem Umfang von bis zu 80 Stunden Beratungsleistung unterstützen. Gerne informieren wir Sie darüber hinaus über weitere Fördermöglichkeiten.
Unsere Angebote richten sich schwerpunktmäßig an Führungskräfte und Beschäftigte von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) sowie Interessensvertretungen und Selbstständige. Aber auch Vereine, öffentliche Einrichtungen, größere Unternehmen oder Start-Ups können von unseren Angeboten profitieren.
Sozialpartnerschaft bedeutet die Zusammenarbeit von Arbeitgeber*innen und Arbeitnehmer*innen auf Augenhöhe. Die Perspektive und Interessen von Beschäftigten spielen eine wesentliche Rolle, um nachhaltig Veränderungen anzustoßen. Beschäftigte werden beim Prozess aktiv und frühzeitig miteingebunden und gestalten den Wandel mit.
Wir sind dort, wo Sie sind – nämlich in den Regionen. Wir sind kein klassisches Zentrum an einem Standort, sondern wir sind in allen vier Bundesländern mit insgesamt 13 Projektpartnern in den jeweiligen Standorten vor Ort vertreten. Zur Partnerübersicht
Es sind noch offene Fragen?
Das Projekt „Regionales Zukunftszentrum Nord (RZ.Nord)“ wird im Rahmen des Programms „Zukunftszentren“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Google Maps. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Mapbox. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von OpenStreetMap. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen