Die veloCenter OHG ist ein führendes Fahrradfachgeschäft mit zwei Standorten in Kiel und einem Team von 18 Beschäftigten. Als Meisterbetrieb bietet das Unternehmen eine breite Palette an Fahrrädern – von klassischen Bio-Bikes bis hin zu modernen E-Bikes und S-Pedelecs. Ergänzt wird das Angebot durch fachkundige Beratung, Reparaturservices und individuelle Ergonomieanpassungen. Die veloCenter OHG legt großen Wert auf Servicequalität und bildet zudem aktiv Fachkräfte aus.
Hier zum IHK Beitrag
Dank der fachlichen Expertise unseres RZ.Nord-Beraters Ralf Ems und seiner praxisorientierten Unterstützung konnten wir wichtige Impulse für die Verbesserung unserer Arbeitsabläufe und Einsatzplanung gewinnen.
Geschäftsführer, Hr. Mikloweit
Mit dem Wachstum des Unternehmens stiegen auch die Anforderungen an Organisation und Planung. Die internen Prozesse – insbesondere im Bereich der Personaleinsatzplanung und Aufgabenverteilung – wurden zunehmend komplexer. Das Team wünschte sich eine bessere Übersicht, mehr Transparenz und klarere Zuständigkeiten im Arbeitsalltag.
Im Rahmen des ESF Plus-Förderprogramms INQA-Coaching des BMAS wurde gemeinsam mit der RZ.Nord-Beratung eine Lösung gesucht, die nicht nur die Planung vereinfacht, sondern auch die Kommunikation und Zusammenarbeit im Team verbessert. Ziel war es, digitale Werkzeuge sinnvoll in die bestehenden Arbeitsabläufe zu integrieren.
RZ.Nord-Berater Ralf Ems begann mit einer detaillierten Analyse der bestehenden Unternehmensprozesse, insbesondere der Abläufe im Verkauf, Service und Reparatur. Mithilfe von Miro-Boards wurden die Prozesse visualisiert und gemeinsam mit dem Team optimiert. Zusätzlich entstand ein neues Organigramm, das Kommunikations- und Entscheidungswege transparent machte.
Technisch war das Unternehmen bereits gut aufgestellt. Ergänzend wurden große Bildschirme installiert, um Informationen für alle Mitarbeitenden sichtbar zu machen. Auch eine mögliche Reaktivierung einer stillgelegten Filiale wurde bei der Planung berücksichtigt. Mehrere digitale Tools wurden getestet (u. a. Trello, Slack, awork) und auf ihre DSGVO-Konformität und Praxistauglichkeit geprüft.
Die Entscheidung fiel schließlich auf das Projektmanagement-Tool awork, das durch seine intuitive Bedienung und vielfältigen Funktionen überzeugte – insbesondere die Visualisierung von Aufgaben, Zuständigkeiten und Zeitplänen.
Die erfolgreiche Umsetzung der Beratung in diesem mittelständischen Unternehmen verdeutlicht, wie gezielte Begleitung tiefgreifende und nachhaltige Veränderungen ermöglichen kann. Besonders wertvoll war dabei die sinnvolle Integration der Erkenntnisse aus dem INQA-Coaching. Durch die enge Zusammenarbeit mit der RZ.Nord-Beratung konnte das Unternehmen optimal von den synergetischen Effekten profitieren und so seine Ziele effektiv erreichen.
Die Einführung des digitalen Tools hatte schnell spürbare Effekte:
• Transparenz: Alle Mitarbeitenden können nun auf einen Blick sehen, wer woran arbeitet und welche Aufgaben wann anstehen.
• Entlastung der Geschäftsführung: Ein neuer Mitarbeiter übernahm die Verantwortung für das Tool und die interne Prozessplanung – eine spürbare Entlastung im operativen Alltag.
• Effizienz: Die digitale Einsatzplanung beschleunigte die Abstimmung im Team und reduzierte Missverständnisse.
• Nachhaltigkeit: Die Einführung wurde eng mit dem INQA-Coaching abgestimmt – Synergieeffekte konnten optimal genutzt werden.
• Kulturwandel: Die Offenheit für neue Arbeitsmethoden stärkte die Veränderungsbereitschaft im Unternehmen und schuf eine moderne, digitale Arbeitskultur.
Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen.
Nach der ersten Kontaktaufnahme vereinbaren wir mit Ihnen ganz unverbindlich und unbürokratisch ein erstes Treffen (virtuell oder in Präsenz). Hier tauschen wir uns mit Ihnen über unsere Angebote, Unterstützungsbedarfe und -möglichkeiten sowie Digitalisierungspotentiale aus und verabreden, wie wir in einen vertieften Beratungsprozess einsteigen können. Weitere Infos
Unsere Angebote sind für Sie kostenfrei, da das Projekt öffentlich gefördert wird. Unsere vertiefte Beratungsleistung wird im Rahmen der sog. „De-minimis“- Beihilfen der EU subventioniert. Dafür ist es notwendig, dass bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden (z.B. max. 300.000 Euro Fördersumme über drei Jahre). Sind diese erfüllt, können wir Sie mit einem Umfang von bis zu 80 Stunden Beratungsleistung unterstützen. Gerne informieren wir Sie darüber hinaus über weitere Fördermöglichkeiten.
Unsere Angebote richten sich schwerpunktmäßig an Führungskräfte und Beschäftigte von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) sowie Interessensvertretungen und Selbstständige. Aber auch Vereine, öffentliche Einrichtungen, größere Unternehmen oder Start-Ups können von unseren Angeboten profitieren.
Sozialpartnerschaft bedeutet die Zusammenarbeit von Arbeitgeber*innen und Arbeitnehmer*innen auf Augenhöhe. Die Perspektive und Interessen von Beschäftigten spielen eine wesentliche Rolle, um nachhaltig Veränderungen anzustoßen. Beschäftigte werden beim Prozess aktiv und frühzeitig miteingebunden und gestalten den Wandel mit.
Wir sind dort, wo Sie sind – nämlich in den Regionen. Wir sind kein klassisches Zentrum an einem Standort, sondern wir sind in allen vier Bundesländern mit insgesamt 13 Projektpartnern in den jeweiligen Standorten vor Ort vertreten. Zur Partnerübersicht
Es sind noch offene Fragen?
Das Projekt „Regionales Zukunftszentrum Nord (RZ.Nord)“ wird im Rahmen des Programms „Zukunftszentren“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.
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